Bei Schulkindern kommt neben der Aufgabe, sich im sozialen Miteinander zurechtzufinden eine weitere, fordernde Komponente hinzu:
Sie sollen erwartbare Leistung erbringen.
Dem können Hürden im Weg stehen.
Sprechen Sie uns an, bei …
- nonverbalen Störungen Ihres Kindes
- ASS Autismus-Spektrum-Störung
- Gleichgewichtsprobleme
- niedriger Frustrationstoleranz
- Hyperaktivität
- kein Selbstvertrauen
- Konzentrationsschwierigkeiten / Konzentration
- Lese-/ Rechtsschreibschwäche / Legasthenie / Rechenschwäche / Dyskalkulie
- Buchstabenverwechselungen, Spiegelschrift (E-3, q-p, d-b) (rechts/links)
- Stottern / Sprach- und Sprechstörungen / undeutliche Sprache
- eingeschränktem Wortschatz
- Konzentrationsschwäche / Leichter Ablenkbarkeit
- Kommunikationsproblemen
- schneller Ermüdung nach nur kurzer Anstrengung
- der Notwendigkeit Vieles mehrfach anzusprechen
- wenig Verständnis für Arbeitsabläufe
- langsamen Lernen und Verstehen in der Schule und bei Hausaufgaben
- Schulangst/Prüfungsängsten
- Lernschwierigkeiten / Lernstörungen
- Schwierigkeiten beim Fremdsprachenerwerb
- schlaffer Körperhaltung (Tonus), geringer geistiger oder körperlicher Spannung
- geringer Begeisterungsfähigkeit, geringe Freude am Alltag
- Abkapseln des Kindes, wenige/keine Freunde, wenn es alleine spielt
- Rechts + Links Seitenunsicherheit
- unordentlichem oder schlampigen Verhalten, Ihr Kind vergisst Aufgaben oder Sachen
- Zappel-Philipp-Verhalten, Klassenclown (ADHS) oder Tagträumer, Hans-guck-in-die-Luft (ADS)
- Hörbeeinträchtigungen
- …
Das sind nur einige Hinweise auf mögliche Hör- und Wahrnehmungsbeeinträchtigungen, die schulische Leistungen hemmen können und Schule zum „Reizthema“ machen. Eine medizinische Abklärung sollte stets erfolgen.
Lesen Sie hierzu auch → „Reizthema“ Schule.